Wofür nur?
Diese Preisverleihungen in Deutschland sind doch immer wieder toll. Wenn sich ein US-Promi zufällg gerade nach Deutschland verirrt, dann kann er sich in der Regel kaum dagegen wehren, kurzerhand mit irgendeinem Preis ausgezeichnet zu werden. Besonders einfallsreich ist man beim beispielsweise beim Bambi, wo man sich noch nie um Kategorien geschert hat. Letztes Jahr erfand man für Tom Cruise die absurde Kategorie “Courage”.
Diesmal war Britney Spears zufällig da und bei Burda erfand man die in den letzten Jahren natürlich nicht existierende Kategorie “Pop International”. Noch arbeitet man wahrscheinlich an dem vorgeschobenen Grund, warum es diesmal Britney Spears traf. Auf der offiziellen Seite heißt es derzeit: